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Funken mit bengalischem Feuer

Für Nicole, Emi, Lena und Raphaela war das Funkenbrennen in Mäder ein Pflichttermin.
Für Nicole, Emi, Lena und Raphaela war das Funkenbrennen in Mäder ein Pflichttermin. ©hellrigl
Mäder. (HBR) Dem 500-Jahr-Jubiläum der Gemeinde Mäder wurde auch beim  Funkenbrennen mit einer besonderen Attraktion gedacht. Vor dem Anzünden des Funkens erstrahlte die Zahl 500 mittels bengalischem Feuer.
Funken Mäder

Anschließend entzündeten Funkenmeister Roland Rath, Bürgermeister Rainer Siegele, Andreas Wurzer, René Rapp, Christian Oppl und Fabio Marinelli den zwölf Meter hohen Funken. Alsbald brannte er lichterloh und die Hexe verabschiedete sich mit lautem Knall. Somit wurde jedenfalls symbolisch das strenge Regiment des diesjährigen Winters gebrochen. In traditioneller Weise begleitete die Bürgermusik Mäder das Funkentreiben und auch ein Feuerwerk wurde gezündet. In bewährter Manier sorgte die Funkenzunft natürlich auch für das leibliche Wohl der Besucher.

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