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Fröwis: "Hilfsfonds für Schwangere in Not ist richtiger Schritt"

Schwarzach - ÖVP-Frauensprecherin Theresia Fröwis überrascht das Umfrageergebnis über ein Angebot an Hilfeleistung und Beratung vor einem geplanten Schwangerschaftsabbruch nicht.

69 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sprechen sich laut einer IMAS-Umfrage für flankierende Maßnahmen zur Fristenregelung aus.

Das zeigt, so Fröwis “dass Informationen über die Folgewirkungen und professionelle, psychosoziale Beratung in keinster Weise als Einschränkung der persönlichen Entscheidungsfreiheit gesehen werden, wie von der SPÖ laufend behauptet. Vielmehr wird den Mädchen und Frauen vermittelt, dass sie in ihrer Not ernst genommen und nicht allein gelassen werden.”

“Die ÖVP begrüßt daher die Forderungen des Familienverbandes an den Nationalrat einen Hilfsfonds für Schwangere in Not einzurichten und die Schwangerenberatung zu bewerben”, so Fröwis weiter.

LAbg. Fröwis: Über vielfältige Beratungsmöglichkeiten informieren

Wir werden uns auch dafür einsetzen, “dass Schülerinnen und Schüler im Zuge des Aufklärungsunterrichtes in den Pflichtschulen über die vielfältigen Beratungsmöglichkeiten und Anlaufstellen bei Jugendschwangerschaften informiert werden”, betont Fröwis. “Kinder in die Mitte ist ein echter ÖVP-Auftrag, und der beginnt bei der Schwangerschaft und nicht erst bei der Geburt eines Kindes. Daher liegen uns die Mütter sehr am Herzen”, so Fröwis abschließend.

Quelle: ÖVP Vorarlberg

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