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"Früher, da hatten die Kühe noch Hörner"

Die Artenne beleuchtet verschiedene Formen von Landwirtschaft.
Die Artenne beleuchtet verschiedene Formen von Landwirtschaft. ©Elke Kager Meyer

Innerhalb der letzten zwanzig Jahre hat die Rinderhaltung einen grundlegenden Wandel erfahren. Beispiele dafür sind die Umstellung auf Laufställe, aber auch die Enthornung der Rinder. Der Trend in der Milch- und Fleischwirtschaft geht zu immer größeren Betrieben. Kritische Konsumentinnen und Konsumenten fordern Qualitätsprodukte und Nutztierschutz ein. Der Frage “Ist die Bio-Landwirtschaft eine zukunftsträchtige Nische für Landwirte im Alpenraum?” gehen am, Donnerstag, 14. Oktober um 19.30 Uhr Experten im Nenzinger Pfarrsaal nach. Zugesagt haben der Präsident der Vorarlberger Landwirtschaftskammer, Josef Moosbrugger, Landesveterinär Erik Schmid, Richard Lins vom Braunviehzuchtverband, Biobauer Peter Salzgeber, Landwirt Leo Türtscher, Simone König sowie Manfred Walser (Regionalentwicklung). Die Moderation der im Rahmen der Ausstellung “Dora.Schöne neue Kuhstallwelt” organisierten Veranstaltung übernimmt Jutta Berger.

Bereits um 18 Uhr besteht übrigens die Gelegenheit zur Führung durch die laufende Ausstellung in der “Artenne” (Kirchgasse 6). Am Samstag, 16. Oktober, wird von 14 bis 17 Uhr eine Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe im Walgau angeboten. Anmeldungen dazu nimmt Helmut Schlatter (Tel. 0664/73574514, E-Mail: artenne@gmx.at) entgegen.

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