Eine Erweiterung der ersten Urnengrabstätten ist in Planung und wird, je nach Gremiumsbeschluss, im Jahr 2014 umgesetzt. Die Gesamtkosten der Sanierungsarbeit belief sich auf rund 60.000€, welche vom Land finanziell unterstützt wurde. Bürgermeister Michael Tinkhauser ist sehr zufrieden mit dem Resultat. „Jetzt ist der Gang zur Kirche für Jung und Alt wieder sicher. Das Gefahrenpotential vor der Sanierung war eindeutig zu hoch.” Die Umsetzung der Sanierungsarbeit und der neuen Urnengräber befürworteten auch die Diözese und die Pfarre. Die Resonanz der Bevölkerung ist bisher durchwegs positiv. Mit beteiligt an den Bauarbeiten waren die Firmen Höfler, Tomaselli, Kieber und Prenn. Für die zweite Etappe der Urnenerweiterung, werden letztere drei Firmen wieder zum Einsatz kommen.