Friedenslicht als Zeichen der Verbundenheit
Trotz der Pandemie ist es auch heuer gelungen, das Friedenslicht aus Bethlehem nach Österreich zu holen. Das Friedenslicht ist heuer ein starkes Zeichen der Verbundenheit besonders für Menschen, die akut erkrankt oder in Quarantäne sind, aber auch für alle, die Lockdown bedingt Weihnachten nicht wie gewohnt feiern können.
Friedenslicht im Wiener Stephansdom angekommen
Am Sonntagabend wurde das Friedenslicht auch in den Wiener Stephansdom gebracht und Dompfarrer Toni Faber überreicht. In den kommenden Tagen bis Weihnachten werden Pfandfinder- und Pfarrgruppen aus der ganzen Bundeshauptstadt vom Dom aus das Friedenslicht in ihre Gemeinden bringen, damit es rechtzeitig am 24. Dezember in den Wiener Pfarren verteilt, aber auch in die Häuser gebracht werden kann.
Um die logistische Herausforderung, die die Corona-Pandemie mit sich bringt zu bewältigen, wurde der Stephansdom als zentraler Ort der Verteilung in Wien gewählt. Ab Montag 14. Dezember bis einschließlich 23.Dezember kann jeweils im Anschluss an den Abendgottesdienst ab etwa 18.30 Uhr das Friedenslicht am Wiener Neustädter-Altar im Stephansdom abgeholt werden.
(Red)