Die Aktivisten fordern ein ähnlich starkes Vorgehen der Verantwortlichen in Umweltfragen wie bei der Coronapandemie. "Die Politik kann Krisen ernst nehmen und handeln, wenn es darauf ankommt. Das muss auch für die Klimakrise gelten, bevor sie zur unumkehrbaren Klimakatastrophe wird. Um den zivilgesellschaftlichen Druck erneut zu erhöhen, sind österreichweit Streiks und Aktionen geplant", so Fridays for Future.
Aufgrund "der politischen Untätigkeit, ausreichende Klimaschutzmaßnahmen zu treffen", sieht sich Organisation "gezwungen, den Protest auf der Straße fortzuführen. Für Wien ist dabei am 25. September ein Großstreik geplant, der unter andern auch von Greenpeace, Global 2000, dem WWF und Amnesty International unterstützt wird. Aber auch in den anderen Bundesländern werden Großdemonstrationen stattfinden.
(APA/Red.)