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Freizeitbereich Brühl erfährt Aufwertung

Mit dem neuen Calisthenics-Park entstand im Brühl eine neue attraktive und zukunftsweisende Fitnessanlage
Mit dem neuen Calisthenics-Park entstand im Brühl eine neue attraktive und zukunftsweisende Fitnessanlage ©Gemeinde
Mäder erweiterte mit einem Beachvolleyballplatz und einem Calisthenics-Parks die Fitnessinfrastruktur.

Mäder. Mit der Errichtung eines Beachvolleyballcourts und eines Calisthenics-Parks im Brühl wurde in der Gemeinde Mäder eine weitere Verbesserung in der Freizeit- und Fitnessinfrastruktur erreicht.

Fitnessangebot konnte erweitert werden

Dabei hat die Gemeinde Mäder bereits im Spielraumkonzept 2012 Empfehlungen für die Optimierung der Freizeitanlage im Brühl beschlossen. „Durch die Ergänzungen der Bewegungsangebote im Zentrum sollen die Fitnessangebote für die Bevölkerung erweitert werden“, erklärt dazu Bürgermeister Rainer Siegele. Mit dem Beachvolleyballplatz und der Calisthenics-Anlage entstand dazu in den letzten Monaten ein neues Sportangebot. 

Schulsportplatz als „Tschutterplatz“ freigegeben 

Bereits im Frühjahr wurde am Schulsportplatz mit der Erstellung des neuen Beachvolleyballplatzes begonnen. Nach dessen Fertigstellung freut sich die Beachvolleyball-Truppe der Turnerschaft Mäder nun über weitere Mitglieder und gibt gerne Einblicke in diese Trendsportart. Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des Beachvolleyballplatzes wurde der Schulsportplatz für Kinder und Jugendliche als „Tschutterplatz“ freigegeben und zusätzlich wurde der Hartplatz mit einer Basketballanlage ergänzt.

Sportart für jedes Fitnesslevel 

Dazu wurde über die Sommermonate der alte Fitnessparcours durch einen neuen Calisthenics-Park ersetzt. „Beim Trendworkout Calisthenics geht es im Wesentlichen darum, mit dem Eigengewicht zu trainieren. Diese Sportart eignet sich für jedes Fitnesslevel und Alter, das Training kann an jedes Niveau angepasst werden“, erklärt Siegele die neue attraktive und zukunftsweisende Fitnessanlage im Brühl. Auch die Errichtungskosten konnten durch den aktiven Einsatz des Bauhofteams unter dem Voranschlag gehalten werden und zu den Gesamtkosten von 95.000 Euro gewährt das Land einen Zuschuss von 42.000 Euro. MIMA

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