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Für 69 Euro mit Austrian nach Nizza

Die Côte d'Azur war lange das beliebteste Winterquartier des europäischen Adels. Exklusiv und geheimnisvoll geht es immer noch zu – doch der Jetset ist nicht mehr unter sich.

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Nizzas “Promenade des Anglais” erinnert an die Engländer, die hier schon vor über 200 Jahren eine Kolonie gründeten. Sie flohen vor dem Wintergrau ihrer Heimat, fanden wunderschöne Landzungen, verschlafene Buchten und ein azurblaues Meer vor schneebedeckten Alpen. Alexandre Dumas erklärte Nizza 1851 zur englischen Stadt, in der einem ab und zu ein Einheimischer über den Weg laufe. War Nizza ein frühes Opfer des Massentourismus? Fest steht eigentlich nur, dass die britischen Pioniere des Badetourismus Geschmack bewiesen.

Denn nach ihnen kamen sie alle: Die aristokratischen russischen Revolutionsflüchtlinge in den 1920er-Jahren, Intellektuelle auf der Flucht vor den Nazis in den 1930er-Jahren, Filmstars auf der Suche nach den Kameras in den 1950er- und 1960er-Jahren und in letzter Zeit auch der gemeine Tourist. Die funkelnden Yachthäfen, prächtigen Villen und sündhaft teuren Restaurants lassen etwas von dem Glanz der Milliardäre und Filmdiven erahnen, die der Côte d’Azur treu geblieben sind. Doch viel alltäglicher ist der Anblick von Familienurlaubern oder von Globetrottern, die in den billigen Hotels nahe der Häfen darauf warten, von einer Yachtcrew angeheuert zu werden. Die Küste ist tatsächlich ein Ziel für Jedermann geworden. Und das ist gut so!

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