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FP-Stadtparteiobmann Friedl Dold: Respekt vor dem Wählerwillen – Vizebürgermeister muss an die stärkste Partei gehen!

FP-Stadtparteiobmann Friedl Dold
FP-Stadtparteiobmann Friedl Dold ©Vorarlberger Freiheitliche
Bgm. Amann ist gefordert, Zeichen für eine Zusammenarbeit zu setzen und Vertrauen aufzubauen Am 15. März wurde die FPÖ-Hohenems mit 42,3% der Stimmen mit Abstand zur stärksten Partei gewählt. Diesen Wählerwillen gilt es jetzt bei der Wahl des Vizebürgermeisters zu respektieren.

„Wer Anstand und Respekt plakatiert, muss das auch am Tag nach der Wahl leben. Respekt vor dem Wählerwillen heißt auch, der stärksten politischen Kraft in Hohenems das Amt des Vizebürgermeisters zu geben. Die ÖVP und Richard Amann haben durch einen sehr hetzenden und auch verletzenden Wahlkampf viel „Porzellan zerschlagen“. Es liegt nun in seiner Verantwortung, Vertrauen aufzubauen und die Basis für ein gutes Miteinander zu schaffen. Würde die ÖVP einen freiheitlichen Vizebürgermeister ablehnen, wäre jegliche Basis für eine Zusammenarbeit in Hohenems von vorne herein zerstört – das hätte dann Richard Amann zu verantworten“, findet FPÖ-Stadtparteiobmann StR. Friedl Dold klare Worte.

StR. Friedl Dold für Vizebürgermeister nominiert

„Dieter Egger hat uns gegenüber schon bei seiner Kandidatur klar festgehalten, dass das Amt des Vizebürgermeisters und sein Engagement auf Landesebene zeitlich nicht vereinbar wäre. Wir haben deshalb schon frühzeitig festgelegt, dass ich mich – im gegebenen Fall – für das Amt des Vizebürgermeisters der Wahl in der Stadtvertretung stelle und Dieter Egger sich als Stadtrat in die Stadtpolitik einbringt. Gemeinsam werden wir die im Wahlkampf angesprochen Themen und Herausforderungen anpacken und weiterverfolgen. Für uns gilt das Versprochene auch nach der Wahl“, so StR. Friedl Dold abschließend. 

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