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Formel 1 gerät zur Farce

Michael Schumacher und Rubens Barrichello und somit Ferrari beherrschten auch den Grand Prix der USA in Indianapolis total.

Michael Schumacher, von der Pole-Position in den 16. und damit vorletzten WM-Lauf gestartet, dominierte das Rennen bis zu den letzten Metern, als ihn sein Stallgefährte auf der Zielgeraden “einholte” und noch um elf Hundertstel “distanzierte”.

Es war der vierte Erfolg für den Brasilianer (sein insgesamt fünfter) und die endgültige Sicherung des Vize-Titels hinter dem fünffachen Weltmeister. Der Schotte David Coulthard kam auf McLaren- Mercedes als Dritter (Rückstand acht Sekunden) aufs Stockerl, das Juan Pablo Montoya als Vierter (zehn Sekunden) knapp verfehlte. Der Kolumbianer war schon nach der ersten Runde mit seinem Williams-BMW- Kollegen Ralf Schumacher kollidiert. Während Montoya weiterfahren konnte, musste der Deutsche an die Box und vergab damit alle Chancen auf einen Spitzenplatz.

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