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Folkshilfe: Mit einer Mischung aus Pop und Volksmusik auf dem Weg zum ESC

Folkshilfe reißen bei Live-Auftritten ihr Publikum mit.
Folkshilfe reißen bei Live-Auftritten ihr Publikum mit. ©ORF/Milenko Badzic
Mit oberösterreichischem Dialekt und einer Mischung aus Pop und Volksmusik will die Band Folkshilfe in die Fußstapfen von Conchita Wurst treten und Österreich beim Eurovision Song Contest 2015 vertreten.

Mathias Kaineder, Florian Ritt und Gabriel Haider aus Oberösterreich machen unter dem Namen Folkshilfe seit April 2013 gemeinsam Musik. Ihr Stil ist eine Mischung aus aktuellen Popmusik-Hits, traditioneller Volksmusik und viel Humor.

Bescheidene Oberösterreicher wollen zum ESC

Vor der ersten TV-Aufzeichnung des österreichischen Vorentscheids geben sich die Oberösterreicher bescheiden: Ja, sie wollen ihr Heimatland beim größten europäischen Musikwettbewerb vertreten, aber nein, sie wollen nicht in die Fußstapfen von Conchita Wurst treten: “In solche Fußstapfen brauchen wir gar nicht versuchen, reinzupassen”, meinen sie.

So klingt die Musik von Folkshilfe

Folkshilfe treten bei “Wer singt für Österreich?” mit ihrem Song “Seit a poa Tog” an.
Sollten es Folkshilfe unter die ersten sechs Acts bei “WSFÖ” schaffen und anschließend gar Österreichs Vertreter beim Eurovision Song Contest 2015 werden, so käme eine ganz besondere Herausforderung auf sie zu: Sie müssten halbplayback auftreten. Im ESC-Regelwerk ist nämlich enthalten, dass bei den Auftritten zwar live gesungen wird, die Musik jedoch vom Band kommt. “Eigentlich schade, dass wir nicht live spielen dürften”, meint Mathias, denn darin hat die Gruppe sehr viel Erfahrung.

Hier finden Sie Informationen zu allen 16 Acts, die bei “Wer singt für Österreich” teilnehmen.
(SVA)

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