Die im 15. Bezirk (Hollergasse 2-6) angesiedelte Schule soll eine praxisnahe Ausbildung für Sozialbetreuer bieten. Die Lehrkräften kämen zum Teil direkt aus der Praxis. Der direkte Zugang zu den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Wiens eröffnet den Absolventen der WiSOZ “beste Jobaussichten und optimale Beschäftigungsmöglichkeiten”, hieß es in einer Aussendung.
Der erste Lehrgang der Wiener Schule für Sozialberufe startet am 6. September mit dem Schwerpunkt Behindertenarbeit. Er wird sowohl in einer Tagesform (4 Semester) als auch in einer Abendform für Berufstätige (6 Semester) angeboten und ermöglicht einen Abschluss als “Fach-Sozialbetreuer”. Die Anmeldung zu diesem Lehrgang, in dem rund 50 Teilnehmer aufgenommen werden, ist noch bis zum 31. Juli auf der Webseite www.wisoz.at/anmeldung möglich.
Der Beruf “Sozialbetreuer” wird seit 2007 in ganz Österreich anerkannt. Es gibt vier verschiedene Spezialisierungen in der Ausbildung: Altenarbeit, Familienarbeit, Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung. Die Wiener Schule für Sozialberufe wird mittelfristig alle vier Schwerpunkte in Form eigener Lehrgänge anbieten.
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