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Flüchtlingstragödie: EU muss jetzt endlich handeln

©VOL.AT
Bregenz - Betroffen von der Flüchtlingstragödie im Burgenland mit über 70 Toten zeigt sich auch die Landespolitik. Die Schlepper seien "Verbrecher, die mit aller Härte verfolgt werden müssen", so Sicherheitslandesrat Schwärzler.
Tote Flüchtlinge: Schlepper in Haft
Flüchtlingsdrama im Burgenland

Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler zeigt sich im Gespräch mit VOL.AT betroffen von der Tragödie, sieht sich aber auch in seiner harten Haltung gegenüber Schleppern bestätigt. “Das sind Verbrecher, die mit aller Härte verfolgt werden müssen”, erklärt Schwärzler.

Komplexe Flüchtlingsproblematik

Klar sei aber auch, dass eine Lösung der Flüchtlingsproblematik viel komplexer ist und diese auch nur dann gefunden werden kann, wenn die europäische Union endlich aktiv handelt. Bislang habe man mehr Zeit in die Rettung Griechenlands investiert, aber Schwärzler ist optimistisch, dass sich hier nun eine Lösung abzeichnet. Drei Punkte sind nach Meinung des Landesrates hierfür notwendig.

Wie genau diese Lösung aussehen kann und warum auch in Vorarlberg die rassistischen Übergriffe in Deutschland, sowie vermehrten Hasspostings im Internet mit Sorge gesehen werden, erklärt Schwärzler im VOL.AT Interview.

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