Die Gruppe will nach einer Woche “Belagerung” der mehrfachen Aufforderung von Rektorin Eva Blimlinger, diese zu verlassen, nachkommen. Blimlinger hat den 24 Flüchtlingen angeboten, die Aula auf Basis eines Zeitplans weiterhin für Aktionen nutzen zu können. Die Männer wollen dies auch tun, hieß es. Am Dienstag in der Früh befanden sich in der Aula noch Matratzen, persönliche Dinge der Flüchtlinge, Tische und Sesseln.
Private Unterkünfte für die Flüchtlinge
Die Caritas versicherte auch am Dienstag, dass keiner aus der Gruppe unversorgt auf der Straße stehen muss. Die meisten dürften künftig privat wohnen, erklärte ein Sprecher. Auch das Angebot eines Versammlungsraumes in Schwechat sei nach wie vor aufrecht. Ob die Betroffenen die angebotenen Plätze annehmen, sei deren Entscheidung. (APA)