Spenden aus der ganzen Gemeinde und sogar aus den umliegenden Pfarren haben bereits in den letzten Wochen vor dem Flohmarkt an diesem 4. und 5. Oktober (9 bis 17 bzw. 9 bis 15 Uhr) die Pfarre in der Triestinggasse in ein Warenlager verwandelt.
Seit 1981 hat sich der Nordrandsiedler Flohmarkt zu einer kleinen Institution und einem gesellschaftlichen Fixpunkt der Gegend entwickelt. Hier gibt es – fast – alles, heuer hauptsächlich Bücher; PC-Monitore und Möbel wurden allerdings ob iher Sperrigkeit dezidiert aus dem Programm genommen. Auf über 500 m² präsentieren sich Verkaufsflächen in Zelten im Freien und im Saal.
Für das leibliche Wohl sorgen Grill und Getränke. Erreichbar ist die Pfarre in der Triestinggasse 30 mit der U1, Endstelle Leopoldau, dann per Bus 32A oder 500 Meter zu Fuß. Der Erlös fließt zum größten Teil in ein Bauprojekt in der Pfarre ein, ein anderer Teil soll eine karitative Aktion unterstützen.
(Andreas Habicher)