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FIA will Kopfschutz bei Boxenstopps

Kameramann wurde von losem Rad getroffen
Kameramann wurde von losem Rad getroffen
Nach dem Unfall eines Kameramanns in der Boxengasse beim Großen Preis von Deutschland will der Automobil-Weltverband FIA seine Sicherheitsvorkehrungen verschärfen. Wie die FIA am Dienstag mitteilte, sollen dazu Änderungen in den sportlichen Regularien vorgenommen werden. Demnach sollen künftig alle Mitglieder eines Formel-1-Rennstalls, die an einem Boxenstopp mitarbeiten, einen Kopfschutz tragen.


Zudem soll der Zugang zu dem Bereich eingeschränkt werden. Ferner soll das Tempolimit in der Boxengasse verschärft werden, die Autos sollen bis auf wenige Ausnahmen künftig nur noch 80 statt 100 Stundenkilometer fahren dürfen.

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