Feuerwehrball stand im Zeichen der Liebe

LUSTENAU Gute Musik, leckeres Essen und ganz viel Liebe. Der alljährliche Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Lustenau lockte wieder zahlreiche Gäste in den Reichshofsaal. Das diesjährige Motto lautete „Mein Herz schlägt für die Feuerwehr“. Mit etlichen Helium-Herzballons und Sprüchen auf Plakaten wie „Liebe ist: 10 verschiedene Feuerwehr-T-Shirts im Kleiderschrank zu haben“ wurden die rund 400 Gäste begrüßt. Für gute Stimmung auf der Tanzfläche sorgte die Band „Rheinstone“. Nach Mitternacht animierte „3-lagig“ die Partygäste im Foyer.
Viele Lacher beim Programm
Die meisten Lacher erntete der Programmpunkt „Herzblatt“. Bei der ehemaligen Datingshow aus den 1990er-Jahren, galt es sein Herzblatt aus drei Kandidaten hinter einer Wand zu finden. Bei der Feuerwehredition suchte Kandidat „Burli“ seine große Liebe. Unter den Herzblättern reihte sich Politikerin Johanna Mikl-Leitner, Märchenfigur Schneewittchen und Comedian „Cindy von der Bahn“. Allesamt von Feuerwehrmännern gespielt und parodiert. Nach einer kurzen Vorstellrunde ging es schon an die Fragen und ans Verlieben. Auch der Sketch „Neulich in der Zwickeria“ bei dem es sich um Männergespräche auf der Toilette handelt, und der Ballhobel „Kressers Highlights“ kamen sehr gut beim Publikum an. Der Abschluss bildete der „Bag Dance“ bei dem in Ganzkörpersäcken getanzt wurde.
Hohe Prominentendichte
Unter den Gästen reihte sich der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate, Gemeinderätin Susanne Andexlinger, Gemeinderat Dietmar Haller sowie Gemeinderat Patrick Wiedl. Auch Gemeinderat Martin Fitz war mit seiner Corina anzutreffen. Nicole Hosp und Gemeinderätin Doris Dobros, Gemeinderat Gerhard Bezler, Alt-Gemeinderätin Sieglinde Maksymowicz und Alt-Gemeinderat Wolfgang Bösch hatten viel Spaß auf dem Ball. Von der befreundeten Feuerwehr Hohenems waren die Stellvertretenden Kommandanten Andreas Vogel und Johannes Rossmanith auf dem Ball um mit ihren Freunden zu feiern. Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter und Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Alfare waren ebenfalls mit dabei. BIN