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Feuerwehr zieht Bilanz

Als "gelebte Solidarität" bezeichnet der NÖ Landesfeuerwehrverband den mehr als zweiwöchigen Einsatz nahezu aller FF-Einheiten des Landes nach der Hochwasser-Katastrophe.

Insgesamt 47.000 Mitglieder seien ausgerückt und hätten „ihr Bestes gegeben“.

Die landesweite Katastrophe war schon die vierte überregionale Herausforderung in diesem Jahr nach dem Donau-Hochwasser (März), Überflutungen an Triesting und Piesting (Juni) und einem Hagel-Unwetter im Großraum Krems (Juli).


Sehen lassen kann sich auch die Bilanz des Versorgungsdienstes mit seiner mobilen Großküche. In zwei Wochen sind etwa 48.000 Portionen an Mahlzeiten an die betroffene Bevölkerung und an Einsatzkräfte ausgegeben worden. Darüber hinaus ist in mehreren Orten die Wasserversorgung mit Tanklöschfahrzeugen bzw. behelfsmäßigen Wasserleitungen aufrechterhalten worden.

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