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Feuerwehr muss 6-Jährigen aus Klettergerüst befreien

"Person in Zwangslage" lautete der Funkspruch, als die feuerwehr ausrückte, um einen 6-Jährigen Buben auf dem Spielplatz zu befreien.
"Person in Zwangslage" lautete der Funkspruch, als die feuerwehr ausrückte, um einen 6-Jährigen Buben auf dem Spielplatz zu befreien. ©Kromus/PID (Symbolbild)
Am Donnerstagnachmittag ist ein 6-jähriger Bub auf einem Spielplatz in Wien-Lepoldstadt zwischen zwei Holzbrettern stecken geblieben. Die Feuerwehr musste ausrücken, um ihn zu befreien.

Auf dem Spielplatz am Max-Winter-Platz gibt es ein Klettergerüst mit mehreren Türmen. Zwischen zwei dieser Türme ist die Hängebrücke gespannt, die von zwei Stahlseilen getragen wird. Das Kind war mit einem Bein zwischen zwei Holzbrettern der Hängebrücke stecken geblieben und konnte sich selbst nicht mehr befreien, berichtete die Feuerwehr.

Feuerwehr befreite Bub aus der Hängebrücke

Der Sechsjährige wurde zur Kontrolle der Rettung übergeben. Er musste aber nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr musste mittels Bolzenschneider eines der Seile durchtrennen, um den Buben zu befreien. Da die Brücke anschließend nicht mehr betriebssicher war, wurde sie in Absprache mit der zwischenzeitlich eingetroffenen MA42 abgebaut. (APA)

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