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Festzeltstimmung beim Nofler Stroßahock

Felix, Nadja, Lilli und Lucas genossen das Straßenfest.
Felix, Nadja, Lilli und Lucas genossen das Straßenfest. ©Emir T. Uysal
1500 Gäste beim Dorffest in Nofels.
Nofler Stroßahock (2019)

FELDKIRCH Die Florianis aus Nofels waren wieder die Helden des Alltages. Dieses Mal nicht wegen einem Feuerwehreinsatz in der Nachbarschaft, sondern aufgrund ihres Dorffestes, bei dem sie die Bevölkerung wieder näher zusammenrückten. Am Morgen luden die Einsatzkräfte zur Löschprüfung im Gerätehaus. Anschließend wurden die Bierbänke in Position gebracht und langsam der Grill angeheizt: Der Stroßahock wurde durch die „Buramusig“ eine Abordnung des Musikverein Nofels eröffnet. „Für Weinkenner und -genießer haben wir eine urige Weinlaube, unter anderem mit Weinen aus dem Weingut Zach, eingerichtet“, erklärte Kommandant Markus Beck. In gemütlichem Ambiente erhielten die Gäste ausgesuchte Weine und nette Unterhaltung. Beim Fest wurden die rund 1500 Besucher mit Speis und Trank verwöhnt.

 

„Regen, na und?“

Anschließend ging es musikalisch weiter: Es spielte „Jury und Mike“ (von Krauthobel). Unterhaltsame Lieder in ihrer bekannten Art und dem „Muntafuner“ Dialekt. Nach dem Wetterumschwung verschlug es alle Gäste unter das Festzelt und das Gerätehaus, wo die Party bis spät in die Nacht weiterging. Dort umrahmte DJ Alex den Stroßahock. ETU

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