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Familienfreundlicher Sonntag: Christina Stürmer bedankte sich bei ihren Fans

Christina Stürmer trat bereits am Sonntagnachmittag am Donauinselfest auf.
Christina Stürmer trat bereits am Sonntagnachmittag am Donauinselfest auf. ©APA
 Der Sonntag am Donauinselfest 2013 gestaltete sich durchaus familienfreundlich. Um 17.3o Uhr durfte sogar schon Christina Stürmer ihre Songs auf der Ö3-Bühne zum Besten geben.
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Christina Stürmer kennt das Donauinselfest (es war ihr vierter Auftritt) und das Donauinselfest kennt sie.

Großer Andrang bei Christina Stürmer am DIF

Trotz der für einen Headliner erstaunlich frühen Beginnzeit war der große Platz vor der großen Bühne gut ausgelastet – nicht zuletzt mit Familien, die mit ihren Kids gekommen waren. “Danke, dass ihr da seid. Ich hoffe, ihr trinkt alle genug”, ersuchte sie ihr Publikum um reichliche Flüssigkeitsaufnahme.

Auf den Opener “Auf und davon” folgte ein Mix aus alten und neuen Songs, wobei auch letztere zu funktionieren scheinen. Zwar bat sie zum Auftakt der aktuellen Single “Millionen Lichter” um eifriges Mitklatschen. Vermutlich wäre die Aufforderung aber nicht nötig gewesen, die Stimmung war auch so gut.

Besuch aus Südafrika in Wien

Anders als Frau Stürmer waren Dear Reader Novizen in Sachen Inselsause. Was nach Band klingt, ist in Wahrheit ein Kollektiv rund um Cherilyn MacNeil. Sie ist das Mastermind des Projekts, stammt aus Johannesburg und lebt inzwischen in Berlin.

Dear Reader untermalten den Inselabend mit schönen und eindringlichen Songs wie “Down Under Mining”, “Good Hope” oder “Took Them Away”. Den kammermusikalischen Pop mit Acapella-Einlagen wollten jedoch offenbar nicht viele Inselgäste hören. Oder vielleicht lag es auch an der Hitze, dass die FM4-Bühne am frühen Abend nur einen sehr überschaubaren Zulauf erlebte.

Heiß und sonnig am Donauinselfest

Die FM4-Stage blickt übrigens direkt gen Westen – was für eine äußerst direkte Sonneneinstrahlung sorgte. “I’m melting”, stöhnte eine sichtlich erschöpfte und noch dazu in Schwarz gekleidete Cherilyn MacNeil. “Ich fühle mich wie zuhause, das ist wie in Südafrika”, erklärte sie – in diesem Fall in einwandfreiem Deutsch.

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