„Wir rücken Themen in den Mittelpunkt, die die Fahrgäste als besonders störend empfinden. Dazu zählen das Konsumieren von geruchsintensiven Speisen, alkoholische Getränke oder lautes Telefonieren. Auch Hunde ohne Beißkorb in den Öffis ärgern die Fahrgäste massiv“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Neue Wiener Linien-Offensive zur bestehenden Hausordnung
„Bei täglich über 2,5 Millionen Fahrgästen ist das notwendig, dass sich alle an die Spielregeln halten, denn es sollen sich alle in U-Bahn, Bim und Bus wohlfühlen und das geht nur mit Rücksichtnahme aller“, so Sima. Ab dem 20. November werden unter dem Motto „Fahr fair: Rücksichtnehmen ist in“ die Regeln der Hausordnung klar gemacht. „Der Großteil unserer Fahrgäste verhält sich absolut vorbildlich. Leider gibt es einige wenige, die sich nicht an die Regeln halten. Ihnen wollen wir mit dieser Kampagne klar machen, dass dieses Verhalten alle anderen stört“, erklärt Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl.
(Red. / Bilder: Wiener Linien)