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Ex-Kanzler Kurz verzichtet auf Gehaltsfortzahlung

Kurz verzichtet auf Gehaltsfortzahlung.
Kurz verzichtet auf Gehaltsfortzahlung. ©AP Photo/Lisa Leutner)
Der zurückgetretene Ex-ÖVP-Chef und Ex-Kanzler Sebastian Kurz wird die ihm zustehende Fortzahlung seiner Politiker-Bezüge nicht annehmen.
Kurz zieht sich aus der Politik zurück

Kurz wird mit Donnerstag sein Mandat im Nationalrat zurücklegen, auf die ihm zustehende Gehaltsfortzahlung von 75 Prozent seines Klubobmann-Gehalts für das nächste halbe Jahr will er verzichten, berichtete u.a. die "Kronen Zeitung".

Kurz nimmt Gehaltsfortzahlung nicht an

Die Fortzahlung stünde ihm als Ex-Abgeordnetem und Ex-Klubchef zu - aber nur, sofern er nicht arbeitet. Dem Vernehmen nach will sich Kurz aber im ersten Quartal 2022 ohnehin neuen beruflichen Aufgaben widmen.

Kurz verdiente rund 15.000 Euro brutto pro Monat

Als Klubobmann der ÖVP sowie Nationalratsabgeordneter bezog Kurz etwas mehr als 15.000 Euro brutto pro Monat. Einschließlich aliquoter Sonderzahlungen ("Weihnachtsgeld") wären das mehr als 75.000 Euro in den genannten sechs Monaten.

(APA/Red)

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