Warum man sich dennoch eher ein Rad als ein Auto zulegen sollte, weiß Branimir Blajić, General Manager der LifeClass Therme Sveti Martin sowie des ersten Adria Bike Resorts in Kroatien, und fasst sieben Gründe zusammen, die für ein Fahrrad sprechen.
Sieben Gründe Pro-Fahrrad
- Es spart viel Geld
Mal abgesehen davon, dass der Kauf eines Fahrrads deutlich günstiger ist als der eines Autos, spart man mit einem Bike insgesamt sehr viel Geld: Keine Kosten für Benzin, Steuer, Versicherungen, Wartungen, Pflege etc. Mit den Ausgaben für ein Auto ließe sich getrost jeden Monat ein neues Fahrrad kaufen. Fazit: Man spart jede Menge.
- Man wird nicht zum Umweltsünder
CO2-Emission, Feinstaub, SMOG – Schadstoffe und Abgase kennt das Fahrrad nicht. Wer auf zwei Rädern unterwegs ist, muss sich keine Gedanken über Umweltverschmutzung machen.
- Radfahren macht “high”
Na gut, ganz ohne Training schafft man es nicht, aber Radfahren setzt auf jeden Fall Glückshormone frei. So lässt man seine Sorgen hinter sich und kommt auf andere Gedanken. Depressiven Zuständen wird somit entgegengewirkt. Und wer sich richtig ins Zeug legt, kommt tatsächlich zum sogenannten „runners high“.
- Kein Fitnessstudiobesuch notwendig
Wer täglich mit dem Rad unterwegs ist, spart sich auch den Gang ins Fitnessstudio. Während sich Autofahrer nach einem langen Arbeitstag erst mühsam ins Fitnessstudio quälen, haben Radfahrer bereits ihr Workout hinter sich.
- Strampeln für mehr Lebensjahre
Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, tut auch seiner Lebenszeit etwas Gutes. Denn durch das Treten in die Pedale hält man Körper und Geist fit. Voraussetzung ist dabei natürlich auch, dass man nicht raucht, sich ausgewogen ernährt und wenig Alkohol trinkt.
- Braucht wenig Platz
Jeder Autofahrer hat es mindestens schon einmal (täglich) erlebt – das ewige Parkplatzsuchen. Radfahrer kennen dieses Problem nicht, denn sie finden fast überall Platz und müssen zudem keine Parkgebühren zahlen.
- Es macht einfach Spaß
Autofahren kann echt richtig stressig sein: Sich darauf zu konzentrieren, die Geschwindigkeit einzuhalten, niemandem reinzufahren, sich über andere Autofahrer aufzuregen – das Leben eines Autofahrers ist nicht einfach. Im Gegensatz dazu ist Radfahren Balsam für die Seel.
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