Gemeinsam mit ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger und Teamspieler Martin Hiden wurde die Fußball-Eskorte vorgestellt, die es insgesamt 682 Kindern (mehr als 200 davon aus Österreich) ermöglichen wird, bei einem EURO-Spiel Hand in Hand mit den Kickern aufs Feld zu laufen.
Am Handelskai in Wien-Leopoldstadt wurde für den Kick-off des Burger-Giganten extra eine seiner Filialen vorab EURO-fit gemacht. Während sich Hickersberger noch mit Kindern am Wutzler heiße Duelle lieferte, liefen auf zwei Großbildfernsehern Werbespots mit Vorgänger Hans Krankl. EURO-Pepi, wie der Teamchef von Moderator Adi Niederkorn kumpelhaft bezeichnet wurde, kam in Begleitung einiger bekannter Gesichter wie etwa ÖFB-Generalsekretär Alfred Ludwig sowie den Ex-Internationalen Michael Wagner und Michael Konsel.
An Fußball wird man in einer McDonalds-Filiale nicht mehr vorbeikommen, warf Robert Markowitsch, EURO-Projektleiter der Fastfood-Kette, einen Blick in die nahe Zukunft. Sogar in der Luft wird das Unternehmen ganz auf Fußball eingestellt sein, denn noch in diesem Jahr soll ein Airbus mit speziellem Fußball-Eskorte-Design abheben. In sämtliche Filialen auf österreichischem Boden wird sich alles nur um den Fußball drehen: Riesenbälle auf den Dächern, Tablettsets, Verpackungen im EURO-Outfit und zahlreiche Give-Aways sollen die Begeisterung für die sportliche Großveranstaltung steigern.
Für Fußball-Fans besonders reizvoll dürfte die Tatsache sein, dass via ChannelM alle Spiele der EURO in allen McDonalds-Restaurants auf Flat-Screens live übertragen werden. Spannend ist es für die Kleinsten schon jetzt: Bereits seit 19. November läuft die Bewerbung für die Fußball-Eskorte. Bis einschließlich 29. Februar 2008 können sich Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren mit einer möglichst kreativen Einreichung einen Platz an der Seite eines Stars sichern.