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Essenszulieferer merken von Ende des Gastro-Lockdowns nichts

Das nasskalte Wetter der vergangenen Tage kurbelte den Umsatz zusätzlich an.
Das nasskalte Wetter der vergangenen Tage kurbelte den Umsatz zusätzlich an. ©APA/AFP/INA FASSBENDER
Vorerst merken die Essenzulieferer noch nichts vom Ende des Gastro-Lockdowns. Laut Mjam hält nich Nachfrage weiterhin an.

Die Essenzulieferer spüren vorerst noch nicht das Ende des Gastro-Lockdowns vergangene Woche. "Es noch zu früh, um eine eindeutige Aussage treffen zu können", hieß es von Mjam auf APA-Anfrage. "Die Nachfrage hält an und wir erwarten, dass sich dieser Trend auch längerfristig fortsetzen wird", so die Rückmeldung von Lieferando.

Wetter hat Geschäft der Essenslieferanten zusätzlich gepusht

Das nasskalte Wetter in den vergangenen Wochen hat das coronabedingt gut laufende Geschäft der Essenslieferanten zusätzlich gepusht. Im Herbst und Winter sowie bei Regen wird laut den Lieferdiensten traditionell mehr bestellt als im Sommer und bei Sonnenschein.

Mjam ist in zwölf Städten in Österreich aktiv. Ein Großteil der 2.400 Fahrrad-Essenzusteller von Mjam sind Freie Dienstnehmer. Die rund 2.000 Fahrer von Lieferando.at sind gemäß Kollektivvertrag für Fahrradboten angestellt, teils wird über KV-Mindestlohn bezahlt. Ein Beschäftigungsmodell mit "fairen Arbeitsbedingungen" und sozialversicherungspflichtig angestellten Fahrern, "fairen Löhnen und einer entsprechenden Absicherung sei möglich, hieß es von Lieferando.

(APA/Red)

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