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Es muss nicht immer neu sein

Martin Pfefferkorn, Margit Tschann,  Elisabeth Marte sowie Beate und Karl Dobler bei den Vorbereitungen.
Martin Pfefferkorn, Margit Tschann, Elisabeth Marte sowie Beate und Karl Dobler bei den Vorbereitungen. ©Elke Kager Meyer
„Super!" So lautet die simple Antwort von Elisabeth Marte und Margit Tschann auf die Frage, wie sie denn mit den abgegebenen Flohmarkt-Sachen zufrieden sind.

Doch von Anfang an: Die beiden Nenzinger Frauen hatten die Idee, einen Benefiz-Flohmarkt für übrig gewordene Advent- und Weihnachtsdekorationen zu organisieren. „Es geht uns einerseits darum, einen kleinen Beitrag für aktiven Umweltschutz zu leisten, andererseits wollen wir durch den Flohmarkt eine soziale Aktion unterstützen.” Am vergangenen Freitag war nun Abgabetermin und in der Nenzinger „Artenne” herrschte zeitweise reger Andrang.

Hoffnung schenken …

Konkret wird durch den Flohmarkt der Verein „Stern der Hoffnung” unterstützt.

Das Schweizer Ehepaar Lisette und DDr. Peter Eicher setzen sich seit fast 25 Jahren für an Aids erkrankte Menschen in Brasilien ein. „Aus den Anfängen entwickelte sich ein Hilfswerk für aidskranke Mütter mit ihren Kindern, das mittlerweile zum größten und erfolgreichsten in ganz Brasilien zählt.” Der erfolgreiche Weg soll nun auch in Afrika weitergegangen werden. Das Ehepaar Eicher wird dabei seit Jahren von der Nenzinger Pfarrgemeinde stark unterstützt. Übrigens: Wer mit dem Kauf von gut erhaltener Weihnachtsdeko dieses Projekt unterstützen will, ist am Samstag, 16. November, von 10 bis 18 Uhr in der „Artenne” in der Nenzinger Kirchgasse richtig. Auch für Bewirtung ist gesorgt!

 

 

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