Erschwert passierbar: Was derzeit im Schwefel passiert

Wer auf der L190 im Dornbirner Schwefel unterwegs ist, muss derzeit mitunter einiges an Geduld mitbringen.
Instandsetzung und Kreuzungsumbau
"Es gibt derzeit entlang der L190 im Bereich von km 48,80-49,93 eine Baustelle", erklärt Landespressesprecher Florian Themeßl-Huber auf VOL.AT-Anfrage. "Das Projekt umfasst eine Belagsinstandsetzung im angeführten km-Bereich sowie ein Kreuzungsumbau."



"Der Kreuzungsbaumbau betrifft die Kreuzung L190/Johann-Georg-Ulmer-Straße (km 49,46)", gibt Themeßl-Huber zu verstehen. Das hat auch einen speziellen Grund: "Denn bei dieser handelt es sich um eine Unfallhäufungsstelle (UHS), welche durch den Kreuzungsumbau beseitigt werden soll", gibt er zu verstehen.



Wartezeiten zu Stoßzeiten
Die Durchfahrt ist erschwert, es kommt zu Staus. Vom Rohrbach und der Eisengasse kommend, ist die Kreuzung gesperrt. Da auch die Senderstraße nach dem Hochwasser in den Rheinvorländern noch gesperrt ist, kommt es besonders zu Stoßzeiten zu langen Wartezeiten und Geduldsproben für Autofahrer. Auch Busse kommen teils verspätet an.
Video von der Baustelle
Die Baustelle bleibt noch länger erhalten, wie Themeßl-Huber erklärt. Die großen Bauarbeiten, etwa der Einbau des Deckbelags auf der L190, sollen bis zum 22. September abgeschlossen sein – sofern die Witterung mitspielt.
(VOL.AT)