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Endlich freie Sicht auf das olympische Feuer

Endlich freie Sicht auf das olympische Feuer: Nach heftiger Kritik und zunächst nur halbherzigen Verbesserungen können die Olympia-Touristen in Vancouver seit Samstag die Flammenskulptur am Ufer des Burrard Inlet fast völlig ungehindert fotografieren.

Der bisher störende Maschendrahtzaun wurde von den Olympia-Organisatoren der XXI. Winterspiele in Vancouver in der Nacht durch eine Plexiglasscheibe ersetzt.

Ein direkter Zugang zur auf vier Säulen thronenden Feuerstätte ist zwar aus Sicherheitsgründen nach wie vor nicht möglich. Doch der die Flamme umgebende Zaun, der praktisch jedes Fotomotiv störte, wurde nun entfernt. Zuvor hatte das lokale Organisationskomitee VANOC mit einem in den Zaun geschnittenen Sichtfenster auf die Proteste von Olympia-Fans reagiert. “Es hat natürlich ein paar Tage gedauert, bis die Scheibe hergestellt war”, erklärte VANOC-Vizepräsident Dave Cobb.

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