Nicht immer sind eisige Temperaturen und falsche Kleidung die Auslöser für das Kältegefühl in Händen und Füßen. Auch Lebensgewohnheiten, Medikamente und Krankheiten können Schuld an den sogenannten "Eisfingern" sein. Rauchen, Bewegungsmangel, Alkohol, zu wenig Flüssigkeit, Schlafmangel oder Diäten können Ursachen sein. Aber auch ein zu niedriger Blutdruck kann dazu führen, dass Hände und Füße nicht ausreichend durchblutet werden.
Um dem Kältegefühl entgegenzuwirken, hilft es, die Durchblutung in den Händen zu fördern. Massagen und Kältebäder sind hierfür gute Möglichkeiten. Durch Wärme wird die Durchblutung ebenfalls angeregt, zum Beispiel mit Tee, Wärmeflaschen oder Handwärmern. Auch ein gesunder Lebensstil kann positive Effekte haben. Bei innerer Anspannung helfen Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Yoga.
(Red)