Einen Blick hinter die Fassade
Im mittleren Objekt hat Christoph Schuler seinen Arbeitsplatz. Hell und freundlich ist der Bereich. Und mehr als Fassade. Alle Räume sind eingerichtet bis ins kleinste Detail. Nichts fehlt. Nicht einmal der Nippes auf dem Schrank. Die interessierten Kunden sollen sich schließlich ein umfassendes Bild machen können von ihrem möglicherweise künftigen Heim.
Bewohnte Musterhäuser
Früher waren die Musterhäuser tatsächlich bewohnt. Doch wirklich geklappt hat das nie. „Ich wäre ja auch nicht unbedingt erfreut, wenn ständig fremde Leute durch mein Haus laufen würden“, meint Christoph Schuler. Deshalb sind die Musterhäuser von heute wieder durchwegs das, was sie sein sollen: Vorzeigeobjekte.
Auch Raimund Frei aus Nüziders hat sich an einem solchen Modell orientiert. „Ich muss etwas sehen, damit ich eine realistische Vorstellung davon habe“, sagt der bauwillige Familienvater. Mit Kind und Kegel besichtigte der AK-Aangestellte das Musterhaus in Dornbirn. Und blieb dabei. „Mehr als 800 Referenzprojekte geben doch eine Sicherheit“, so Frei.
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