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Ein Trip in das Venedig des Nordens: Das ist Stockholm!

"Einladend, modern und ruhig – das ist Stockholm". So beschreiben die WANN & WO-#cityhopper Stefanie und Mario die schwedische Hauptstadt.
„Je länger man in Stockholm ist, desto mehr verliebt man sich in diese wundervoll entspannte Stadt“, findet Stefanie.
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„Stockholm erstreckt sich über 14 Ostseeinseln und hat mehr als 50 Brücken, was auch ihren Spitznamen ,Venedig des Nordens‘ erklärt. Die Metropole begrüßt jeden so wie er ist. Die moderne urbane Kultur steht im Einklang mit jahrhundertealter Geschichte und Liebe zur Natur. Stockholm ist eine wunderschöne Stadt mit einzigartigem Flair, unzähligen Sehenswürdigkeiten und köstlicher Gastronomie“, schildern die #cityhopper.

Stockholm hat viel zu bieten und wird nicht umsonst "Venedig des Nordens" genannt.

Geschichtsträchtige Stadt

„Gestartet haben wir unseren Städtetrip mit einer „fika“ – der tradi-tionellen schwedischen Kaffeepause im wunderschönen Innenhof des Vete-Katten Kungsgatan Cafés. Sofort verliebt man sich in die köstlichen süßen Hefegebäcke die entweder mit Zimt – „Kanelbullar“ – oder mit Kardamom – „Kardemummabullar“ – gefüllt sind“, verrät Stefanie mit leuchtenden Augen. Am Nordufer der Insel Södermalm verläuft der Fußweg „Monteliusvägen“. Er bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Skyline von Kopenhagen.

Bei ihrer Tour durch die Altstadt waren die #cityhopper in Marten Trotzigs gränd - der schmalsten Gasse Stockholms.
Sie ist nur 90 cm breit.

„Zum Abschluss des ersten Tages haben wir an einer Free-Walking-Tour in der mittelalterlichen Altstadt von Stockholm „Gamla Stan“ teilgenommen. Wunderschön ist die von Wasser umgebene Altstadt mit belebten und verwinkelten mittelalterlichen Gassen. „Gamla Stan“ punktet mit bunten Häusern und dem königlichen Schloss und ist die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit und das Zentrum Stockholms. Zu Recht wird die Altstadt oft auch der schönste Platz von ganz Schweden genannt“, ergänzt Mario.

Viele Sehenswürdigkeiten

Am zweiten Tag stand Sightseeing auf dem Programm: „Eine besondere Sehenswürdigkeit sind die von Künstlern verzierten Tunnelbana. Die T-Centralen-U-Bahn-Station ist die erste von vielen, die 1957 von Künstlern gestaltet wurde“, erzählt Stefanie.

Die U-Bahn-Station "Tunnelbana" wurde von Künstlern verziert.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des ABBA-Museums. „Es ist einzigartig, ob du ABBA-Fan bist oder nicht. Interaktiv kann man sich in die ABBA-Szene hineinversetzten, bekannte Hits im Tonstudio singen, mit den ABBA Stars zu ,Mamma Mia‘ auf der Bühne tanzen oder in der Silent Disco zu ,Knowing me, Knowing you‘ das Tanzbein schwingen“, erzählt Mario schmunzelnd.

Im ABBA-Museum hatten die beiden #cityhopper viel Spaß.

„Beeindruckt bin ich immer noch vom Skansen, das weltweit älteste Freilichtmuseum. Schwedens Geschichte und Tradition lässt sich hautnah in 150 Originalgebäuden aus ganz Schweden die hier rekonstruiert wurden erleben. Einheimische lassen dich eintauchen in alte Traditionen und altes Handwerk. Zudem befindet sich im Skansen ein großer Tierpark, wir hatten das Glück drei Bären beim Spielen zu beobachten“, schildert Stefanie.

Im Freilichtmuseum "Skansen" kann man in die Geschichte Schwedens eintauchen.

An den Kanälen von Stockholm laden unzählige Bars und Restaurants zum Verweilen und Genießen ein. „Wir haben uns die nette Bar „Strandbryggan“ bei der Brücke Djurgardsbron ausgesucht, feine Cocktails geschlürft, uns vier Austern gegönnt und den entspannten Flair der wunderschönen Hauptstadt genossen“, verraten die #cityhopper. Das Resümee der beiden: „Es gibt noch so viel zu entdecken, wir kommen gewiss wieder.“

Leckere Drinks zum Abschluss: Mario und Stefanie kommen bestimmt noch einmal in die schwedische Hauptstadt.

(WANN & WO)

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