Ein klares Nein zur Vollsperrung des Kirchenvorplatzes

Wie bereits erwähnt ist diese Aussage nicht richtig! Im Gegensatz zur ÖVP haben wir uns die Mühe gemacht und mit den Anwohnern gesprochen. Eine Befragung der betroffenen Anwohnern (Mühleweg, Winkelstraße, Köchlisweg, Rohresfeld) zeigt, dass die Anwohner gegen eine Vollsperrung sind.
Selbst nicht betroffene Bürger schütteln nur den Kopf über die geplante Vollsperrung und die mit der Neugestaltung veranschlagten Ausgaben von rund 60.000 Euro. Demokratie ist für die ÖVP ein Fremdwort!
Aber! Richtig sauer sind viele Bürger darüber, dass die ÖVP aus der Vergangenheit anscheinend nichts gelernt hat (Wassergeschichte). Und man wieder ohne Vorab-Info über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entscheidet!
Dass man den Kirchenvorplatz verschönert und evtl. die „nervigen“ Pflastersteine entfernt, dagegen hat niemand etwas, so auch die Aussage vieler Einwohner. Dass aber die Verantwortlichen die Unwahrheit gesagt haben, ist ohne Zweifel.
Natürlich wird man wieder in den Reihen der ÖVP das ganze Thema herunter spielen, Journalisten von der VN beauftragen und unseren Einsatz für die Anwohner als Wahlkampfgeplänkel abtun. Dass man in Meiningen, Steuergelder zur Machterhaltung einsetzt, weiß ein jeder, der das z`Moaniga Blättle kennt.
Petition übergeben
Gemeindevertreterin Regina Wolf hat am 7.11. die Petition „NEIN zur Vollsperrung des Kirchenvorplatzes“ mit 75 Unterschriften dem Bürgermeister übergeben, mit der Bitte, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen.
Handlung und Reaktion liegen nun beim Bürgermeister. Wir sind mal gespannt!