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Ein Hauch von Frühling bei Blumen Huber

Gerda und Primus Huber werden heuer ihr 40 jähriges Firmenjubiläum feiern
Gerda und Primus Huber werden heuer ihr 40 jähriges Firmenjubiläum feiern ©Helmut Köck
Tulpengalerie bei Hubers

Nenzing. Wer dem Winter einen Turban aufsetzen möchte – der Name Tulpe kommt nämlich aus dem Persischen und bedeutet Turban – der kann bereits die ersten heimischen Tulpen im Gärtnereifachgeschäft Huber in vielen Farben bestaunen.

40 Jahre Gärtnerei Huber

Gerda und Primus Huber führen nun schon seit 40 Jahren den Gärtnereibetrieb. Nach der eigenen Aufzucht der Weihnachtssterne gedeihen nun schon die ersten Frühlingsboten. Schon seit 4-5 Wochen wachsen aus den Knollen herrliche Tulpen in verschiedenster Form und Farbe.

“Kaufen, wo es wächst”, heißt die Devise. Huber-Mitarbeiter arrangieren die frisch geschnittenen Tulpen zu kunstvollen Blumenarrangements passend für jede Gelegenheit. Gerade in der Winterszeit können die Tulpen erfreuen und einen Hauch von Frühlingsstimmung ins Heim zaubern.

Ursprung der Tulpen

Ursprünglich stammen die Tulpen aus den weiten Ebenen Zentralasiens, genauer von den Hängen des Pamirgebirges (zwischen Kirgisien, China, Afghanistan und Tadschikistan) wo die Tulpe noch heute wild wächst.

Kaum zu glauben, dass die Tulpe Anfang 17. Jh. manch einen Holländer dazu gebracht hat, sein Stadthaus oder seine Mühle gegen eine Zwiebel einzutauschen. Damals herrschte die sogenannte “Tulpenwoede”, die einem spekulativen Börsenrausch gleichkam. Man glaubte auch, dass die Tulpe, welche zugegebener Maßen einfach zu kultivieren ist, ohne weiteres Zutun von sich aus immer neue und unterschiedliche Sorten hervorbrächte.

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