AA

Ein Flexibilitäts-Champion: Der neue Opel Meriva

Der neue Opel Meriva besticht durch Flexibilität.
Der neue Opel Meriva besticht durch Flexibilität. ©GM Corp.
Opel gibt sich mit dem neuen Meriva innovativ und will sich als Vorreiter bei praxisgerechten Autos positionieren. Das FlexDoor-Konzept soll das Ein- und Aussteigen revolutionieren.
Der neue Opel Meriva

Opel baut seine Führungsposition als Anbieter flexibler Fahrzeuge mit der neuen Generation des Meriva weiter aus. Mit Innovationen wie FlexDoor, FlexSpace, FlexRail und FlexFix wird er zum Vielseitigkeits-Champion. Der Minivan setzt mit diesen neuartigen Konzepten für Türsystem, Sitzkonfiguration, Mittelkonsole und Fahrradtransportsystem neue Standards in Sachen Variabilität. Zudem überzeugt er durch innovatives, fließendes Design mit dem Fokus auf Qualität. Basierend auf der Kompaktklassen-Architektur und der hochwertigen neuen Opel-Qualität rückt der Meriva damit innerhalb des Van-Segments auf ein sicht- und fühlbar höheres Niveau.

Erleichterter Ein- und Ausstieg schafft Raum

Eine ganz neue Dimension eröffnen die an der C-Säule angeschlagenen hinteren Türen. Die unabhängig voneinander öffnenden vollwertigen Türen, FlexDoors genannt, sind einmalig in der Fahrzeug-Großserienproduktion. Sie erleichtern den Ein- und Ausstieg für die Fondpassagiere ganz erheblich. Im Gegensatz zu konventionellen, vorn verankerten Türen ermöglichen die FlexDoors des Meriva den Zustieg an der Stelle, wo sich der größtmögliche Platz bietet. Dank dieser Anordnung konnten die Opel-Ingenieure den Türausschnitt großzügiger gestalten – ohne die sonst üblichen Einschränkungen durch das Radhaus.

Das Resultat ist ein signifikanter Vorteil in Sachen Ergonomie. So können zum Beispiel Eltern, die ihren Nachwuchs im Kindersitz unterbringen wollen, bequem in jenem Bereich hantieren, der normalerweise von der geöffneten Tür versperrt wird. Personen, die aussteigen wollen, gleiten ganz einfach von den Rücksitzen, statt sich über das Radhaus drehen zu müssen. Die Türen des Meriva – auch die vorderen – öffnen sich bis zu einem Winkel von nahezu 90 Grad und somit deutlich weiter als herkömmliche Türen. Das steigert den Komfort – auch beim Beladen – erheblich.

Selbst in engen Parklücken sind die Vorteile dieser Konstruktion offensichtlich. Bereits bei kleinen Öffnungswinkeln bietet die FlexDoor-Konstruktion einen barrierefreien Raum für den Ein- und Ausstieg. Bei gleichzeitig geöffneten vorderen und hinteren Türen bilden die FlexDoors darüber hinaus eine regelrechte Schutzzone. Eltern und Kinder werden so nicht getrennt und können sicher und behütet aussteigen.

Die Opel-Ingenieure entwickelten ein völlig sicheres Verriegelungssystem. Die elektrischen Schlösser aktivieren sich automatisch bei Geschwindigkeiten über 4 km/h, so dass die Türen während der Fahrt immer verriegelt sind. Für die Funktions- und Betriebssicherheit des ausgeklügelten FlexDoor-Sicherheitssystems sorgt die elektronische Überwachung der mechanischen und elektrischen Schließeinheiten.

FlexRail und FlexSpace: Stauraum für alle Fälle

Ein weiteres Merkmal des Meriva ist das FlexRail Ablagekonzept für die Mittelkonsole. Dank FlexRail lassen sich die kleinen Dinge des täglichen Lebens bequem und einfach unterbringen – ob Handtasche, Zeitschriften, MP3-Player, CDs oder Kosmetiktücher. Den durch die hohe Position des Schalthebels und der serienmäßigen elektrischen Handbremse zusätzlich gewonnenen Raum ermöglicht in allen Meriva-Varianten zusätzliche Ablagemöglichkeiten zwischen den Vordersitzen.

Darüber hinaus glänzt der neue Meriva durch weitere, optimierte Ablagemöglichkeiten im gesamten Innenraum. Für all die Dinge, die Autofahrer nach Untersuchungen der Opel-Marktforschung üblicherweise an Bord haben, findet sich ein sicherer Platz, beispielsweise passt eine 1,5-Liter-Flasche in die Staufächer der Vordertüren.

FlexSpace, das innovativste Sitz-Konzept im Minivan-Segment, ermöglicht die variable Gestaltung des Fonds – ohne Sitze ein- oder auszubauen. Das System wurde so verbessert, das es einfach und intuitiv zu bedienen ist. So lassen sich die Rücksitze jetzt mit einem Handgriff verschieben und die Rücksitzlehnen umklappen.

Der flexible Innenraum lässt sich leicht vom Fünf- über einen Vier- in einen Zweisitzer verwandeln. Besonderer Clou: Die beiden äußeren Rücksitze lassen sich für noch mehr Bein- und Schulterfreiheit variabel nach innen und hinten schieben. Um ein maximales Ladevolumen zu erhalten, können darüber hinaus die Rücksitze so umgeklappt werden, dass eine ebene Ladefläche entsteht.

Dazu kommt ganz neu im Meriva der FlexFix-Fahrradträger. Dieses in die Heckstoßstange integrierte Opel-System wird einfach wie eine Schublade herausgezogen. Dadurch gestaltet sich der Fahrradtransport ganz bequem und kinderleicht – ohne weitere Hilfsmittel oder Platzbedarf in der Garage. Auf den FlexFix-Träger passen zwei Fahrräder. Wird er nicht gebraucht, verschwindet er unsichtbar im Stoßfänger.

Bequem und rückenfreundlich sitzen

Die neu entwickelten Sitze sind körpergerecht ausgeformt und wie in der Mittelklasse großzügig dimensioniert. Sie bieten einen Komfort, wie er sonst nur in größeren Fahrzeugen üblich ist. Auch die Einstellmöglichkeiten sind führend in dieser Klasse. Die ergonomischen Premiumsitze mit variabler Sitzflächenneigung, elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, vierfach verstellbaren Kopfstützen und ausziehbarer Oberschenkel-Auflage sind optional für die Meriva-Varianten Edition und Cosmo lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der unabhängigen Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.

Optimale Sicht und Sicherheit

Der neue Meriva bietet dank erhöhter Sitzposition gute Übersicht und nochmals verbesserte Sicht nach vorn und hinten. Der niedrige Kühlergrill, schmalere, neu angeordnete A-Säulen und größere Dreiecksfenster in den Vordertüren ermöglichen einen optimalen Überblick. Das charakteristische Wellen-Design der Schulterlinie vergrößert die hinteren Seitenscheiben nach unten und verbessert so besonders für Kinder die Sicht von den Rücksitzen nach außen. Für mehr Sicherheit sorgen außerdem das Adaptive Fahrlicht AFL mit dynamischem Kurvenlicht und statischem Abbiegelicht.

Erstmals bietet Opel im Meriva als Option das Panorama-Sonnendach an. Ausgerüstet mit einer elektrischen Jalousie, ist es mit einer Länge von fast zwei Metern das größte im Segment der kompakten Monocabs.

Neue Interpretation der Design-Qualität

Wie der Insignia und der neue Astra verkörpert auch der Meriva innen wie außen die neue Design-Sprache von Opel – die Verbindung von skulpturhafter Formgebung mit deutscher Ingenieurskunst. Die heruntergezogene Dachlinie, die charakteristische sichelförmige Sicke in der Seitengrafik sowie das pfeilförmige Tagfahrlicht unterstreichen den frischen, markanten Auftritt des neuen Meriva.

Die geschwungene, komplett umlaufende Armaturentafel und die flache Neigung der Mittelkonsole erzeugen im Innenraum eine warme, einladende Atmosphäre. Die nach vorne geneigte Mittelkonsole unterstreicht diese Wirkung und vermittelt ein Gefühl von Sportlichkeit. Der Innenraum lässt sich mit sechs verschiedenen Farb- und Ausstattungslinien gestalten, von klassischer, zeitgemäßer Eleganz bis zu urbanen Schick. Dies ist das größte Auswahlspektrum, das Opel je für ein einzelnes Modell angeboten hat. Die hohe Qualität bei Passungen und Ausführung der Stoffe und Materialien sowie die Anordnung und Gestaltung der Instrumente ist eher typisch für höherpreisige Fahrzeuge.

Unterm Strich bietet der neue Meriva ein ausdrucksstarkes Design und mehr Flexibilität. Er unterstreicht damit seine führende Position im europäischen Segment der kompakten Monocabs. Noch nie bildeten Form und Funktion eine so harmonische Einheit.

  • VIENNA.AT
  • Auto & Motor
  • Ein Flexibilitäts-Champion: Der neue Opel Meriva
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen