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Dorffest zum „Hundertjährigen“

Der Obst- und Gartenbauverein Nenzing bemüht sich um die Erhaltung der Streuobstwiesen.
Der Obst- und Gartenbauverein Nenzing bemüht sich um die Erhaltung der Streuobstwiesen. ©Elke Kager Meyer
Jubiläen gilt es zu feiern. Das macht auch der Obst- und Gartenbauverein Nenzing am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September – liegt es doch exakt hundert Jahre zurück, seit der Verein gegründet wurde.

Die Anliegen sind dieselben geblieben: Gemeinsam soll die Kulturlandschaft erhalten werden, die Nutzung des Obstes etwa durch eine eigene Mosterei und Schnapsbrennerei den Mitgliedern erleichtert werden.

Festschrift

Am Samstag, 26. September, um 20 Uhr kann Obmann Thomas Gamon – er ist auch Archivar der Gemeinde Nenzing – im Festzelt beim Holzplatz der Agrargemeinschaft die Festschrift mit vielen historischen Bildern und Geschichten präsentieren. Die musikalische Begleitung des Abends übernehmen die „Saminataler“. Am Sonntag, 27. September, bildet ein Festgottesdienst mit gleichzeitiger Erntedankfeier um 9 Uhr in der Pfarrkirche den Höhepunkt des Festes, anschließend wird die neue Mosterei offiziell eröffnet, gleichzeitig bieten ein Schaubrennen von Schnäpsen, die Riebel-Verkostung der wieder neu gepflanzten, alten Riebelmaissorte „Nenzinger Frühe“, die Präsentation alter Obstsorten durch Manfred Schallert, die Ergebnisse der Obstbaumkartierung, die Präsentation von Imkerprodukten sowie der Verkauf heimischer Landwirtschaftsprodukte Unterhaltung. Die musikalische Begleitung übernehmen der Musikverein Beschling, die Bürgermusik Nenzing sowie der Trachtenverein Nenzing.

 

 

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