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„Dorfchef“ als Funkenmeister

Beste Stimmung bei einem lodernden Funken im Mäder.
Beste Stimmung bei einem lodernden Funken im Mäder. ©Emir T. Uysal
Klangfeuerwerk, Fackelschwingen und Tombola beim Mäderer Funken.
Funken in Mäder (2016)

Mäder. (etu) „13 3/3 Meter hoch ist unser Turm geworden“, scherzte Funkenmeister Funkenmeister Roland Rath. Seit 1988 vertreibt seine Zunft in der Ulimahd den Winter. Fünf Meter hoch bauten die Nachwuchsbaumeister ihren Kinderfunken am Nachmittag. Dort spielten dann die „Musikstöpsel“ der Bürgermusik Mäder groß auf. Besonders das Fackelschwingen übt eine Faszination aus. Aus einem katholisch-evangelischen Kalender aus dem Jahr 1923 werden die Namensvorschläge für die Funkenhexe gesammelt. Die Kinderhexe trug den Namen „Eulalia“ und auf den ungewöhnlichen Namen „Appollonia – Scholastika“ wurde die große Funkenhexe getauft. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Rainer Siegele zündete Roland Rath den Turm an. Später wurden die Tombolapreise verlost.

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