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Donaufestival 2011: Erste Highlights preisgegeben

Einer von vielen Höhepunkten: The Irrepressibles.
Einer von vielen Höhepunkten: The Irrepressibles. ©Irrepressibles
Erste Programm-Highlights für 2011 hat das Donaufestival bekanntgegeben: Unter dem Motto "Nodes, Roots and Shoots - Knoten, Wurzeln und Triebe" treten John Cale, Laurie Anderson, Owen Pallett, Death From Above 1979 und viele andere auf.

Das donaufestival (28. April bis 7. Mai in Krems) hat am Mittwoch erste Programm-Highlights für 2011 bekanntgegeben. Mit “Nodes, Roots and Shoots – Knoten, Wurzeln und Triebe” werde in der siebenten Edition der inhaltliche Bauplan als Motto in den Vordergrund rücken, hieß es in einer Aussendung. Das Darstellen und Anzapfen künstlerischer Netzwerke, aber auch das Vernetzen unterschiedlichster künstlerischer Medien, das Spinnen von gedanklichen Querbezügen sei seit jeher zentrales Anliegen des Festivals.

Das erste Wochenende werden “The Sound and the Fury” von Ben Frost, der zehn unterschiedliche Projekte eingeladen hat, und das Performance-Netzwerk “New Black” von Gintersdorfer/Klassen bestimmen, das kulturelle Differenzen mit ivorischen und europäischen Künstlern zwischen Theater, Tanz, Performance, Bildender Kunst, Musik und Clubkultur thematisiert.

Außerdem werden das Ex-Velvet-Underground-Mitglied John Cale, der ehemals unter dem Namen Final Fantasy firmierende Geiger Owen Pallett, die britische Band Wild Beasts sowie Gonjasufi Live-Auftritte absolvieren.

Tänzer, Puppen, Roboter

Am zweiten Wochenende stehen ein Projekt mit Carla Bozulich und Gästen ebenso wie die Performance-Installation “Kindertotenlieder” der jungen französischen Theatermacherin Gisele Vienne mit Tänzerinnen und Tänzern, Puppen, Robotern sowie einer Live-Band bestehend aus Stephen O’Malley und Peter Rehberg auf dem Programm.

Mit mehr oder weniger konventionellen Konzerten werden die reformierten Death From Above 1979, Laurie Anderson, Lydia Lunch & Band, The Books oder The Irrepressibles zu glänzen wissen.

Wochenendtickets für Frühbucher sind bereits erhältlich und kosten 70 Euro. Einzeltickets soll es ab 10. März geben. An diesem Tag wird auch das vollständige Programm vorgestellt.

Mehr Info unter www.donaufestival.at

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