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Dieter Egger fordert Bettelverbotszone in Hohenems

Bürgermeisterkandidat Dieter Egger
Bürgermeisterkandidat Dieter Egger ©Vorarlberger Freiheitliche
„Auch Hohenems muss endlich Taten gegen das Bettlerunwesen setzen.“ Hohenems muss dem Beispiel von Bregenz, Dornbirn und Bludenz folgen.

„Ich habe in der Frage der Bettelproblematik von Beginn an betont, dass es eine gemeinsame Vorgehensweise aller Städte und größeren Gemeinden braucht, damit es endlich zu einer befriedigenden Lösung in dieser Frage kommt. Nachdem die Städte Dornbirn, Bludenz und jüngst auch Bregenz sich für ein sektorales Bettelverbot ausgesprochen haben, ist es höchst an der Zeit, dass auch Hohenems diesen Schritt setzt. Sonst wandert die Bettlerproblematik von einer Stadt zur anderen. Ich erwarte mir daher für die Dezember-Stadtvertretungssitzung einen konkreten Vorschlag für ein Bettelverbot“, erklärt Bürgermeisterkandidat Dieter Egger.

„Es wäre unverantwortlich der Hohenemser Bevölkerung und der städtischen Wirtschaft gegenüber, wenn die gesetzlichen Möglichkeiten nicht auch genutzt würden. Die Stadt muss in ihrem Wirkungsbereich endlich eine klar definierte Bettelverbotszone verordnen, die das Innenstadtzentrum, den Bereich Herrenried mit Schule und Kirche sowie den Wochenmarkt umfassen muss“, so Egger.

„Die akkordierte Etablierung von Bettelverbotszonen in den betroffenen Städten und Gemeinden ist für mich ein Gebot der Stunde, alles andere wäre inkonsequent und würde die von der Bevölkerung und von Wirtschaftstreibenden untragbare Situation nur verlagern und nicht lösen“, so der Hohenemser Bürgermeisterkandidat abschließend.

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