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Die Wolf-Gäng - Kritik und Trailer zum Film

Mit seinem Vater Barnabas hat es den 13 Jahre alten Vampir Vlad nach Crailsfelden verschlagen - einen verwunschenen Ort voller magischer Wesen, darunter Zwerge und Trolle. Kaum angekommen an der Penner-Akademie, passiert Vlad etwas ziemlich Unangenehmes: Beim Anblick einer nicht allzu großen Wunde muss er sich übergeben - er kann kein Blut sehen.

Vor zwei Jahren brachte Regisseur Tim Trageser den Kinder- beziehungsweise Jugendfilm "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" in die Kinos. Nun lässt der Filmemacher ein weiteres Jugend- und Kinderabenteuer in den Kinos startend: "Die Wolf-Gäng" basiert auf der bekannten Jugendroman- und Hörbuch-Reihe von Autor Wolfgang Hohlbein. Ab Freitag im Kino.

Die Wolf-Gäng: Kurzinhalt zum Film

Mit seinem Vater Barnabas hat es den 13 Jahre alten Vampir Vlad nach Crailsfelden verschlagen - einen verwunschenen Ort voller magischer Wesen, darunter Zwerge und Trolle. Kaum angekommen an der Penner-Akademie, schon passiert Vlad etwas ziemlich Unangenehmes: Beim Anblick einer, nicht allzu großen Wunde muss er sich übergeben - er kann kein Blut sehen.

Doch Vlad ist nicht allein mit dieser kleinen Anomalie. Da wäre noch Faye, eine Fee, die von Flugangst geplagt wird. Sowie Wolf, ein Werwolf mit Tierhaarallergie. Zusammen mit seinen neuen (Leidens-)Genossen aber kommt Vlad bald einer seltsamen, den Bürgermeister des Ortes betreffenden Verschwörung auf die Spur. Mit dabei sind Darsteller wie Aaron Kissiov ("Liliane Susewind - Ein tierisches Abenteuer"), Rick Kavanian, Christian Berkel, Axel Stein sowie Sonja Gerhardt.

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(APA/Red)

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