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Die Stimmen zum Spiel: Rapid Wien besiegt Hartberg

Rapid Wien jubelte gegen Hartberg über einen Sieg.
Rapid Wien jubelte gegen Hartberg über einen Sieg. ©APA/EXPA/THOMAS HAUMER
Mit einem 5:1-Schützenfest gegen Hartberg hat Rapid wieder für etwas Ruhe im grün-weißen Kosmos gesorgt. Hier die Stimmen zum Spiel.
Rapid Wien bezwingt Hartberg 5:1

Das 5:1 gegen Hartberg war für Rapid Wien der erste Dreier nach drei Liga-Niederlagen in Folge und der erste Heimsieg in der Fußball-Bundesliga seit drei Monaten. Eine spielerisch dominante Darbietung bis zum Schlusspfiff und ein Triplepack von "Parade-Rapidler" Guido Burgstaller stimmten Interimstrainer Zoran Barisic am Nationalfeiertag zufrieden.

Rapid Wien mit 5:1-Sieg gegen Hartberg: Stimmen zum Spiel

Zoran Barisic (Rapid-Interimstrainer): "Gratulation an die Mannschaft. Wir haben heute so begonnen, wie man als Rapid-Mannschaft in einem Heimspiel beginnen muss. Wir haben es vielleicht verabsäumt, noch früher in Führung zu gehen oder sie auszubauen. Wir haben uns aber nicht beunruhigen lassen und sind mit der gleichen Intensität und Power in die zweite Hälfte reingestartet. Was mir gefallen hat, war, dass wir heute nicht aufgehört haben und die Struktur beibehalten haben. Genau so wünsche ich mir einen Auftritt von unserer Mannschaft."

Guido Burgstaller (Rapid-Dreifachtorschütze): "Offensiv waren wir in den ersten 25 Minuten richtig gut, da müssen wir einfach zwei bis drei Tore schießen. Wir müssen einfach die gewisse Konstanz reinbekommen, dass man sieht, wie wir Fußball spielen wollen. Zumindest die Art und Weise hat heute gepasst, das muss der Anspruch sein. Wir müssen nicht immer in Schönheit sterben, da müssen wir als Team einfach cleverer sein."

Klaus Schmidt (Hartberg-Trainer): "Es muss sich jeder bei der Nase nehmen und einen Funken Konzentration dazugeben. Es liegt nicht an der Organisation der Mannschaft oder der Kompaktheit, sondern an der Verunsicherung. Es ist extrem schwierig und in Wahrheit hängt alles an einem Erfolgserlebnis, an dem man sich anhalten kann. Dem rennen wir derzeit unglücklich nach. Dass die Leute aktuell keine Freude mit mir haben, ist verständlich. Das ist das Brot des Trainers, dem muss man sich stellen."

(APA/Red)

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