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Die Stärken des Biosphärenparks

Das Bad Rothenbrunnen gehört zu den kulturhistorisch bedeutsamen Zentren im Biosphärenpark.
Das Bad Rothenbrunnen gehört zu den kulturhistorisch bedeutsamen Zentren im Biosphärenpark. ©Hronek
Ist-Analyse und „Zukunftsmusik“ sollen gemeinsam erörtert werden. (amp) Um „Reflektieren und Visionen spinnen“ geht es am Samstag, 17. November ab 19.30 Uhr im Geroldshus.
Biosphärenpark GW

Regio-Obmann Josef Türtscher als Obmann des Biosphärenpark-Kuratoriums, Biosphärenparkmanagerin Ruth Moser und das Organisationsteam mit Eva Maria Türtscher, Agnes Sparr, Lucia Studer, Marcus Naumann und Bertram Meusburger erwarten im Rahmen eines „lockeren“ Biosphärenparkfestes Rückmeldungen und Anregungen aus der Bevölkerung. „Wir wollen einen Raum für die wertvollen Dinge im Tal öffnen“, sind sich die Veranstalter bewusst, dass hier noch zahlreiche Ressourcen im Verborgenen liegen.

Besonderheiten

So will man an diesem Abend gemeinsam den Fragen „Was gelingt?“, Welche besonderen Menschen, Fähigkeiten, Geschichten und Orte gibt es im Tal? Welche Potentiale sind noch nicht ausgeschöpft? „“Wir möchten uns gemeinsam auf die Suche begeben und unsere Meinungen gegenseitig austauschen“, ist Josef Türtscher schon auf die Ergebnisse gespannt. „Damit soll es uns auch gelingen, die Biosphärenpark-Idee noch tiefer zu verwurzeln“, hofft Ruth Moser.

 Kulinarisch – musikalisch

Für Gaumenfreuden sorgen an diesem Abend die Bäuerinnen aus St. Gerold mit Ortsvertreterin Josefine Dünser. Musikalisch begleitet Martina Breznik mit ihrer Band durch den Abend an dem es noch einige zusätzliche Überraschungen über nicht alltägliche Schätze, kuriose Geschichten und musikalische Inspirationen geben soll.  

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