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Die Musik lebt

Förderpreis-Wettbewerb der Rheintalischen Musikschule 2014. Auf das Spiel im Ensemble wurde besonders Wert gelegt.
Förderpreis-Wettbewerb der Rheintalischen Musikschule 2014. Auf das Spiel im Ensemble wurde besonders Wert gelegt. ©veronikahofer
Beeindruckende Leistungen beim Förderpreis-Wettbewerb der Rheintalischen Musikschule
Förderpreis-Wettbewerb der Rheintalischen Musikschule 2014

Lustenau. Nicht weniger als 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte Musikschuldirektorin Doris Glatter-Götz zum diesjährigen Wettbewerb ankündigen. Ein Vorspiel-Marathon begann für die Mitwirkenden und die Jury, bestehend aus der Musikpädagogin und Musikerin Evelyn Fink-Mennel, Dr. Gernot Erne von der Raiffeisenbank im Rheintal und dem Kulturreferenten der Marktgemeinde Lustenau, Daniel Steinhofer, unter dem Vorsitz von Dir. Doris Glatter-Götz, pünktlich um neun Uhr und dauerte bis 14 Uhr.

Bei den gekonnten Darbietungen auf den verschiedensten Instrumenten war für beste Unterhaltung gesorgt, die jungen Künstlerinnen und Künstler präsentierten die ausgesuchten Musikstücke selbstbewusst, beherzt und gekonnt. Sicher keine leichte Aufgabe für die Jury, die nicht nur das Vorspielen und –singen bewertet, sondern auch das Engagement der Schüler, wie die Mitwirkung in Ensembles und bei Schulveranstaltungen.

Heute Abend im Reichshofsaal geht um 19 Uhr die Preisbekanntgabe und Preisverleihung im Rahmen eines Preisträgerkonzertes über die Bühne. Die Veranstaltung ist frei zugänglich.
Umfrage: Warum hast du beim Förderpreis-Wettbewerb mitgemacht und wie ist es dir ergangen?

Klara Witzemann und Verena Beer (beide 9 Jahre), Blockflöte,
„Wir haben mitgemacht, weil es uns Spaß macht und weil uns unsere Lehrerin, die wir sehr gern mögen, dazu ermuntert hat. Zusammen geübt haben wir hauptsächlich während der Musikstunde.”

Konstantin Mayer,  (7 Jahre) Klavier
„Ich spiele gerne vor Leuten, das letzte Stück (Die magische Höhle) habe ich selbst geschrieben. Bei einem Stück hat mich meine Schwester Katharina auf der Violine begleitet.”

Julian Gomilschak (12 Jahre), Trompete:
„Wir haben alle letztes Jahr bei Prima la Musica mitgemacht. Zusammen spielen wir nur in der Musikschule.”

Elena Hämmerle (10 Jahre), Trompete:
„Ich spiele Trompete, weil mir dieses Instrument einfach gut gefällt!”

Julian Hinder (11 Jahre), Trompete:
„Ich glaube, man hat es an den Tönen gemerkt, dass wir aufgeregt waren!”

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