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Die Möbel des Gartens – vielfältig wie Blumen auf der Almwiese

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Ein Garten ohne Möbel ist zwar naturnah, aber unpraktisch und unbequem. Erst der Strandkorb macht den Nachmittagskaffee so richtig fein und den Sonnenuntergang so richtig romantisch.

Unromantisch, aber interessant ist die Unterscheidung zwischen einzelnen Gartenmöbelangeboten. Gesessen wird im Garten auf Stapelstühlen, Korbsesseln, Gartenbänken, Klappsesseln, Hollywoodschaukeln, Hocker und den Loungemöbeln. „Dining-Lounge-Sitzgruppen“ sind der neueste Schrei, um gemütlich abhängen und speisen zu verbinden. So wie Loungemöbel lassen sie sich je nach Vorliebe kombinieren oder erweitern.

 Der Strandkorb – ein Zuwanderer von der Ostsee

Der oben erwähnte Strandkorb ist ein Zuwanderer von der Ostsee. Dort gehört diese vor Wind und Wetter schützende Sitzgelegenheit an den Stränden zum Allgemeingut. Inzwischen aber hat sich der Charme des Strandkorbs auch bei den Gartenfreunden herumgesprochen. Schließlich bietet der kompakte Strandkorb ein nestähnliches Geborgenheitsgefühl und ein bisschen Urlaubsfeeling.

Endgültig in der Horizontalen ist man in der Gartenliege.  Auch hier gibt es eine große Auswahl. Die Palette reicht von Rolliegen, Deckchairs, Relaxliegen und Hängematten bis hin zu Schaukelliegen.

Beliebt sind im Garten auch Campingmöbel. Ihr geringes Gewicht und die Möglichkeit, sie platzsparend aufzubewahren sowie wasserfeste Bezugsstoffe machen sie zu den praktischen Begleitern im Garten. Der Tisch gehört natürlich zum Gartenmöbelensemble dazu. Egal ob Stehtisch, Ausziehtisch, Hängetisch oder Esstisch.

All das wäre aber im Sommer unbrauchbar ohne Sonnenschutz. Die zwei bewährtesten Schattenspender heißen Sonnenschirm und Markise. Da gibt es Stockschirme oder Ampelschirme. Auch Markisen sind mit Lichtschutzfaktor erhältlich. Sie werden über Veranden und Terrassen montiert.

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