Als erstes der großen Wiener Museen setzt die Albertina angesichts der avisierten Coronabeschränkung von Gruppengrößen im Innenbereich auf sechs Personen ihr frei zugängliches Vermittlungsangebot aus.
Man werde bald auf öffentliche, spontan zugängliche Führungen verzichten, kündigte das Haus gegenüber dem "Kurier" (Donnerstagsausgabe) an. In der neuen Albertina modern gelte dies ab sofort, im Haupthaus ab 16. November. Vorab gebuchte Führungen blieben hiervon unbetroffen.
Albertina plant weiterhin Führungsangebote
Die Albertina will alles daran setzen, weiterhin ein öffentlich zugängliches Angebot an Führungen für ihre Besucher zu gewährleisten. Zuvor hatte es geheißen, dass das Museum beschlossen habe, angesichts der avisierten Coronabeschränkung von Gruppengrößen im Innenbereich auf sechs Personen das frei zugängliche Vermittlungsangebot zu beenden. Man warte nun die entsprechende Verordnung ab und werde dann mögliche Angebote daran ausrichten, hieß es gegenüber der APA.
(APA/Red)