Diese wurden durch Voll- oder Teilsequenzierung bestätigt, teilte das Land am Samstag mit. Insgesamt gab es im Bundesland 234 Verdachtsfälle, wobei 19 weitere hinzugekommen waren. Von den vollsequenzierten Fällen war aktuell keiner mehr Corona-positiv, hieß es.
Weitere 234 Verdachtsfälle sollen sequenziert werden
Bei den insgesamt 277 Verdachtsfällen bzw. teilsequenzierten Fällen waren aber 135 aktiv positiv, wobei sich hier laut Land der Großteil der Fälle nach bisheriger Erfahrung bestätigen wird. Die 234 Verdachtsfälle sollen nun teil- bzw. vollsequenziert werden.
60 Prozent der Verdachtsfälle in Schwaz
Über 60 Prozent der bestätigten und der Verdachtsfälle traten nach wie vor im Bezirk Schwaz auf, 20 Prozent im Bezirk Kufstein und elf Prozent im Bezirk Innsbruck-Land. Rund fünf Prozent der Fälle verzeichnete Innsbruck und etwas über einen Prozent die Bezirke Kitzbühel, Imst und Reutte, sowie unter einem Prozent die Bezirke Landeck und Lienz.
(APA/Red)