Es ist der neunte Meistertitel in der Geschichte des EHC Lustenau. Nach sechsjähriger Pause feierte die Truppe von Trainer Heikki Mälkia wieder einen historischen Triumph. Nach dem 3:2 und 4:2-Erfolg gegen die VEU Feldkirch siegten die Lustenauer in der Best-of-Five-Finalserie nochmals mit 3:2 und stellte den Meistertitel sicher. Die Rheinhalle stand “Kopf”, 2500 Fans verwandelten die Rheinhalle in ein Tollhaus. Feldkirch brauchte schon ein Wunder, drei Siege in Serie um doch noch triumphieren zu können, alles vergebens. Vier Jahre wartet man schon im Lager der Montfortstädter auf den nächsten Meistertitel. Der Meistersekt floss beim EHC Lustenau in Strömen.
INL 2014/2015, Eishockey-Finale, Best of Five-Serie (3. Spiel)
EHC Alge Elastic Lustenau – Lorenz Lift VEU Feldkirch 3:2 (2:0, 1:2, 0:0)
Rheinhalle, 2500, SR Ruetz, Stolc, Kalb, Marent
Torfolge: 3. 1:0 Maximilian Wilfan, 6. 2:0 Scott Barney, 27. 2:1 Essmann, 31. 3:1 Zorec (5:4), 33. 3:2 Nedorost (5:4)
EHC Alge Elastic Lustenau: Raitums; Oraze, Freimanis, Zore, Slivnik, Ratz, Schwendinger, Saarinen, Wilfan, Siksnis, Auer, Wiedmaier, Barney, Gmeiner, Schraven, Haberl, Fritz
Lorenz Lift VEU Feldkirch: Bock; Müller, Harand, Jancar, Grasböck, Riener, Lindner, Wiedergut, Scholz, Grasböck; Novak, Stanley, C. Draschkowitz, Fekete, Hampl, Scholz, Nedorost, Koczera, Maier, Breuss, Essmann, L. Draschkowitz
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Stand in der Best of Five Serie: 3:0 für EHC Lustenau
Bereits gespielt:
Lorenz Lift VEU Feldkirch – EHC Alge Elastic Lustenau 2:4 (0:1, 2:2, 0:1)
Torfolge: 11. 0:1 Andris Siksnis, 23. 1:1 Maier, 26. 1:2 Gmeiner, 28. 2:2 Harand (5:4), 30. 2:3 Oraze, 59. 2:4 Wilfan (empty net)
EHC Alge Elastic Lustenau – Lorenz Lift VEU Feldkirch 3:2 n.V. (1:0, 1:2, 0:0)
Torfolge: 8. 1:0 Slivnik, 24. 1:1 Essmann, 25. 2:1 Barney, 34. 2:2 Maier (4:5-Unterzahl), 62. 3:2 Barney
Die weiteren Termine (falls nötig): Freitag, 10. April, Sonntag, 12. April