Darunter befanden sich musikalische Meilensteine von Kalibern wie The Arctic Monkeys, Elbow, Adele oder den Klaxons. Dieses Jahr wird diese Ehre The XX zuteil, einer extravaganten Indie-Popband, die bereits seit fünf Jahren ihr Unwesen in der englischen Musikszene treibt.
Um den heiß begehrten Mercury Prize zu ergattern brauchte die Band gerade mal ein einziges Album, um sich in die Herzen ihrer Fans zu spielen. Mit ihrem Debüt “XX” warf das Trio namhafte Konkurrenten wie Paul Weller, Mumford & Sons, Biffy Clyro oder Dizzee Rascal aus dem Rennen, was vor allem Frontman Oliver Sim verblüffte: “I don’t know what we were expecting but we weren’t expecting this.” Das Preisgeld über 20.000 Pfund wollen The XX in ihr eigenes Tonstudio stecken. Ob dort der nächste Mercury Gewinner entsteht?
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