AA

Der Kunst fehlt es an Präsenz

Richard Bösch in seinem Atelier: „Ich habe mir meine Unabhängigkeit bewahrt und muss niemandem schöntun.“
Richard Bösch in seinem Atelier: „Ich habe mir meine Unabhängigkeit bewahrt und muss niemandem schöntun.“ ©Miro Kuzmanovic
Hörbranz - Kunst ist für Richard Bösch (71) ein Sehnsuchtsfeld. Was die Kunstszene, Galerien und Museen in Vorarlberg betrifft, erweist er sich im Gespräch mit den VN als streitbar.

„Die Großartig­keitsfantasien müssen aufhören”, erklärt Richard Bösch unmissverständlich. Nichtsdestotrotz zählt er zu den bekanntesten Künstlern Vorarlbergs. Auch vor einem Auftritt im Vorarlberg Museum äußert er sich zu dieser Einrichtung sehr kritisch.

Der Hörbranzer Künstler Richard Bösch – ausgezeichnet mit dem internationalen Kunstpreis des Landes Vorarlberg – heute Mittwoch, den 14. Mai, um 19 Uhr im Landesmuseum Bregenz mit Film “Im Porträt: Richard Bösch” und Gespräch.

Das Interview lesen Sie hier in der heutigen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

  • VIENNA.AT
  • Vorarlberg
  • Der Kunst fehlt es an Präsenz
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen