Zum Auftakt des Open Airs lachte zwar – bis auf wenige Wölkchen – die Sonne vom Himmel, jedoch machte starker Wind den Festivalbesuchern zu schaffen und ließ so manches Zelt über den Campingplatz fliegen.
Sonne und viel Wind am 1. Tag des Nova Rock
Zu kämpfen haben die Festivalbesucher vor allem mit aufgewirbeltem Wind, der vor allem zu trändenden Augen führte. Das war für den ein oder anderen Besucher, der bereits seit Donnerstagmittag auf dem Gelände ist, vermutlich auch der einzige Weg, um den erbärmlichen Gestank, der sich schon am ersten offiziellen Festivaltag am Campingplatz verbreitet hatte, zu ertragen. Positiv aufgefallen ist einer Truppe aus Niederösterreich, dass es keinen Stau am Anreisetag gab – weder zu Mittag noch am Abend. “Wir konnten ohne Probleme gemütlich zum Parkplatz fahren”, so ein treuer Nova Rocker zur APA.
Die ersten Band auf den Hauptbühnen
Gute Stimmung herrschte am frühen Nachmittag allerdings nicht nur am Campingplatz, sondern auch vor der Blue Stage: Heaven’s Basement schaffte es trotz früher Uhrzeit, den Wave-Breaker relativ vollzubekommen.
Rammstein und 30 Seconds to Mars als Headliner
Am Freitag sollten u.a. auch Kreator, Five Finger Death Punch und Airbourne sowie A Day To Remember und Within Temptation auftreten. Letztere Formation holt damit den im Vorjahr im wahrsten Sinne des Wortes vom Winde verwehten Auftritt nach. Headliner sind Rammstein auf der Blue- und Thirty Seconds To Mars auf der Red-Stage.